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Bestatter in Deutschland

Ein Düsseldorfer Ehepaar vererbte sich gegenseitig ihre spätere Totenasche und klagte beim Verwaltungsgericht Düsseldorf gegen das Land Nordrhein-Westfalen auf Herausgabe der Asche des/der Erstverstorbenen an den Erben.

Mit ihrer Klage wollten die Eheleute  das Feuerbestattungsgesetz des Landes NRW mit seinem menschenunwürdigen Friedhofszwang für Totenaschen angreifen.

Die Klageschrift - ohne anwaltliche Hilfe formuliert

Die Klage als Datei.pdf

Das Urteil der 23. Kammer des Verwaltungsgerichtes Düsseldorf

Das Urteil als Datei.pdf


Die Verwaltungsrundschau veröffentlichte im Juli 2000 ein rechtlich gut begründetes
Plädoyer für die Aufhebung des Friedhofszwangs bei Feuerbestattungen. Autor ist der namhafte Fachjurist des Bestattungswesens, Dr. jur. Tade Spranger, wissen- schaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bonn. Spranger veröffentlichte bereits seine Dissertation über das restriktive deutsche Friedhofsrecht, die in Fachkreisen und in  den Medien - beispielsweise auch im SPIEGEL - große Beachtung fand.
Spranger stützt mit seinen rechtlich gut fundierten Argumenten zur Aufhebung des Friedhofszwangs bei Feuerbestattungen wesentliche Teile der hier veröffentlichten Klage.

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“Das beste Friedhofs-Fachbuch des Jahres 1999”
 Ausgezeichnet von der Redaktion postmortal.de  und später auch von der Stiftung der deutschen Städte, Gemeinden und Kreise zur Förderung der Kommunalwissenschaften
in Verbindung mit der Carl und Anneliese Goerdeler-Stiftung.

Eine unverzichtbare Informationsquelle über das geltende Friedhofsrecht
  

Zu weiteren Informationen und Rezensionen
Auch
DER SPIEGEL
berichtete bereits über das ausgezeichnete Buch.
  

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Tade Matthias Spranger
 
Die Beschränkungen des kommunalen Satzungsgebers beim Erlaß von Vorschriften zur Grabgestaltung
 
378 S., 124 DM, ISBN 3-428-09397-6,
Dunkler & Humblot

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