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Der höchst seltsame „Suizid“ der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig


Keiner, der diese real existierende und von politischer Korruption durchdrungene Pseudo-Demokratie namens BRD kennt, mag angesichts der bekannten Fakten, an die offiziellen staatlichen Verlautbarungen über den angeblichen Selbstmord der engagierten Berliner Jugendrichterin glauben.

Es lohnen sich Recherchen zu dem in weiten Teilen der Bevölkerung nicht plausiblen „Selbstmord“ einer Richterin, ausgerechnet auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Einer politisch unabhängigen Frau, die mit ihren öffentlichen Aktivitäten der in Berlin agierenden bürgerfernen politischen Kaste höchst unangenehme Erkenntnisse bescherte. Insbesondere der unfähig und inkompetent anmutendenden SPD-Justizsenatorin, Gisela von der Aue, der die öffentlichen Klartext-Argumente der beliebten Richterin offenbar zuwider waren.

Diese unabhängige Richterin, mit ihrer bemerkenswerten Zivilcourage, wurde mit ihren fundierten publizierten Wahrheiten den realitätsfernen Polit-Akteuren offenbar zu gefährlich oder unbequem. Mit Mobbing-Methoden ließ sich die standhafte Juristin offenbar im politischen Raum und innerhalb des Justizapparates nicht mundtot machen. Im Gegensatz zu Staatsanwälten, die sich politisch leicht instrumentalisieren lassen, hat die Politik keinen Durchgriff auf unabhängige RichterInnen.

Mordmotive sind vor allem auch im Milieu von arabischen Großfamilien zu verorten, die mit ihrer organisierten Kriminalität inzwischen sukzessive ganze Straßenzüge oder gar Stadtteile unter ihre Kontrolle gebracht haben. Eine aggressive Parallelgesellschaft, die mit ihren kriminellen Strukturen polizeilich nur noch punktuell zu beherrschen ist. Jugendliche aus diesen Kreisen bildeten die gewalttätige Klientel, die den Gerichtsalltag der couragierten Richterin prägten. In diesen Kreisen war die richterliche Repräsentantin des von ihnen abgelehnten Rechtsstaates zutiefst verhasst.

Die Vertuschung einer Ermordung der couragierten Richterin durch diese kriminellen Migrantenkreise stände im Interesse jener politischen Ignoranten der Wirklichkeit, die in ihrer blinden ideologischen Multikultimentalität die heutigen fast nicht mehr beherrschbaren Zustände – trotz aller Warnungen – durch Untätigkeit und reflexhafte Relativierung politisch zu verantworten haben.

In dieser degenerierten politischen Berliner Landschaft ist nur noch eine einzige glaubwürdige Figur zu erkennen: Der unermüdliche Mahner der Realitäten in einer gesetzlosen Parallelgesellschaft, die unsere Rechtsordnung ablehnt: Der Berliner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD), der mit Kirsten Heisig eng zusammengearbeitet hat.

Höchst empfehlenswert: Das Ende der Geduld

Dokumentation zum Thema:

Und Informationen des Journalisten Gerhard Wisnewski, der nicht den manipulativen Mainstream-Medien der Regierenden zugeordnet werden kann.
Wisnewski klagte mit Erfolg auf Auskunft der Staatsanwaltschaft über die Umstände des Todes der Richterin.