Startseite | postmortal-Blog | Umfrage zum Friedhofszwang

Seitenaufrufe
seit Januar 2000

Der Tod in der Literatur  

Tiefere Ebene:

Nicht vorhanden

Aktuelle Ebene:

Nur diese Seite

Höhere Ebene 1:

Luisa Umlauf: Bücher
im Umfeld des Todes


Norbert Fischer:
Zwischen Trauer und Technik

Geschichte des Todes

Marta Brandner:
Der Tod hat keine Farbe

Sabine Rückert:
Tote haben keine Lobby

Barbara Leisner:
Abschied nehmen

Carmen Thomas
Berührungsängste

Sabine Bode / Fritz Roth:
Der Trauer Heimat geben

Wenn die Wiege leer bleibt

Jürgen Fliege / Fritz Roth
Lebendige Trauer

Bernd-Peter Bertram:
Ratgeber Hausaufbahrung

Birgit Lambers:
Rat und Hilfe für den Trauerfall

Doris Wolf:
Verlust eines geliebten Menschen

Höhere Ebene 2:

Literatur  Leitseite

Oberste Ebene

postmortal.de
Portal-Seite


Seite 1 - Editorial

Infos & Termine

Der Tod in Düsseldorf

Der Tod in Köln

DIE REDAKTION

Der Tod in der Literatur

Der Tod in der Diskussion

Tod in Recht & Ordnung

Bestattung & Beisetzung

Tod  Kultur - Geschichte

Tod in den Religionen

Tod in Poesie & Lyrik

Tod im Medienspiegel

Kontakte - Gästebuch Foren - Voten

PDF- MP3-Dateien

Impressum

Medieninformationen
Rechercheservice


Urnengalerie

Links: Tod im Internet

Bestatter in Deutschland

               Zwischen Kirchhof und Krematorium
 - wie wir mit dem Tod umgehen
 

Link zur Buchbestellung

Norbert Fischer
 

Geschichte des Todes in der Neuzeit
ca. 160 Seiten / ca.10 Abb. / broschiert
Euro 17,90 / öS 255,- / sFr 32,50
Sutton Verlag, Erfurt
EDITION TEMPUS
ISBN 3-89702-342-3

In den letzten fünf Jahrhunderten geschah ein dramatischer Wandel im gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod.
Norbert Fischer schildert die mannigfaltigen Aspekte der Trauer-
kultur seit den Anfängen des individuellen Umgangs mit Sterben
und Tod im 16. Jahrhundert. Immer mehr Grabmäler enthielten biografische Inschriften.
 

Die Industriealisierung entzauberte Leben und Tod und schuf rationale Lösungen, wie großzügig geplante Zentralfriedhöfe.
Die Technisierung führte zum Bau der ersten Krematorien. Im 20 Jahrhundert wurde aus einem vielgedeuteten und
für Propagandazwecke (Kriegs- und “Helden”-Tod) missbrauchten Mythos ein praktisches, delegierbares Problem, zu dessen Bewältigung ein breitgefächertes Dienstleistungsangebot bereitsteht. Neben der zunehmenden anonymen Bestattung entfaltet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue, buntere Bestattungs- und Trauerkultur, die auch das Internet mit einbezieht.


ZUR BUCHBESTELLUNG

Zur Buchbestellung

Top of page

Link zur Umfrage

  Beteiligen Sie sich bitte auch an der postmortal
Umfrage
zum Friedhofszwang für Totenaschen in Deutschland
Die bisherigen Ergebnisse werden Sie überraschen.

Link zur Umfrage