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Marta Brandner
Der Tod hat keine Farbe
Erzählungen

144 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
16,20 Euro
Verlag Schwind Wagner
83071 Stephanskirchen
ISBN 3-9805969-4-X

 

Alles was wir im Leben unternehmen und alles was wir im Gegenzug dazu unterlassen, bringt uns einen kleinen oder großen Schritt näher an dieses unausweichliche Ziel menschlichen Daseins.
Und obschon wir wissen, daß wir dem Tod nicht entrinnen können, fürchten wir ihn.

In ihrem Erzählband “Der Tod hat keine Farbe” hat Marta Brandner das Leben in den Mittelpunkt ihrer Auseinandersetzung mit dem Tod gestellt und nimmt ihm damit viel von seinem Schrecken.

Seit ihrem literarischen Debüt weiß man, wie sehr es Brandner versteht, uns mit ihrer klaren, prägnanten Prosa zu berühren.
In ihrer wunderbaren präzisen Sprache gelingt es ihr das Leben und den Tod von verschiedenen Aspekten her zu beleuchten, und sie hat es geschafft dabei ein Stück Literatur zu schaffen, das in uns,  auch wenn wir die Buchdeckel schon geschlossen haben, noch lange nachhallen wird

Es sind nicht immer die dramatischen Ereignisse, oft ist es das scheinbar Banale und Alltägliche , in dem die Autorin den Tod erkennen läßt.
Die Grabredenschreiberin zum Beispiel, die schmerzlich erfahren muß, daß es nicht immer die Wahrheit ist, die die Menschen hören wollen oder Colombine, die durch eine alte Handschrift auf einem verblichenen Zettel an eine längst vergangene Liebe erinnert wird.
Krankheit und Tod wird in einer Geschichte zu dem lang ersehnten Inhalt, mit dem das Leben nun endlich einen Sinn erhält, und in einer anderen erfährt die Protagonistin, daß es nichts weiter bedarf als sich im Leben fallen lassen zu können, wie bei einem Fallschirmsprung aus höchster Höhe.

Die in diesem Band vorliegenden Erzählungen sind nicht nur eine literarische Auseinandersetzung  mit dem Leben und dem Tod, sondern auch die Essenz aus Marta Brandners Arbeit als Sterbebegleiterin und ihre Erfahrungen aus einem eigenenn Nahtod-Erlebnis.


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