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Aus dem Roman von Bailey White:
Ein gutes Jahr für Pflaumen.
DTV, München 2001, S. 90 ff.

Vorgestellt von Luisa.Umlauf@postmortal.de, Berlin

Asche

"Ich halte das für keine besonders gute Idee", sagte Hilma und klammerte sich am Bootsrand fest. Aber obwohl es die Asche ihrer Mutter war, die sie in der Bucht verstreuen wollten, hörte keiner auf sie.

"Da drüben", rief Meade, "bei der Baumreihe da. Sie hat doch diese kleinen Ufereichen so gern gehabt, nicht, Hilma?"

"Die Kamelie war ihr Lieblingsbaum", murmelte Hilma, aber Ethel hatte schon das Steuerruder mit der Leine herumgezogen, die sie in der einen Hand hielt, und das kleine Boot bewegte sich langsam auf einen Strich Flachwasser über den schwarzen, mit Winkerkrabbenlöchern und grauen Erdhäufchen übersäten Schlick zu.

Ethel hatte sich das Segelboot im Laufe des Sommers mit Hilfe eines Bootsbauers aus Portsmouth, New Hampshire, gebaut, mit dem sie angebandelt hatte. Es war ein hübsches kleines Ding, ein New Jersey Melonenkern, mit einer Bootswand aus Pappelholz, die so dünn war, daß Ethel das Boot in der einen und den Mast und das Segel in der anderen Hand zum Wasser tragen konnte. Wie es da an einem Seil von Ethels Wohnzimmerdecke herabhing, hatte es schön und zierlich ausgesehen wie ein Rosenblatt, so daß Hilam sich zu diesem halsbrecherischen Wagnis bereitgefunden hatte. Jetzt aber kam ihr das Boot schrecklich unsicher vor, das eiskalte Wasser furchtbar schwarz, die Leine, an der Ethel zog, schien ihr gefährlich straff gespannt, und das Boot schoß mit solcher Geschwindigkeit über die Wasserfläche, daß es Hilma fast den Atem nahm. Und obendrein durchströmte sie jetzt die Erinnerung an ihre Mutter, und plötzlich sah Hilma sie vor sich, wie sie vor fünfzig Jahren an genauso einem Herbsttag wie diesem in ihrem Sessel am Vogelfenster ihres Hauses saß und sagte: "Oh, sieh nur, Hilma, der Kamelienbaum blüht."

Ethel sprach jetzt über Meeresbuchten und Meeresarme, die erstaunliche Fruchtbarkeit dort, und daß achtundneunzig Prozent allen Lebens im Meer hier seinen Ursprung hat, weswegen man sich keinen besseren Platz vorstellen könne, die Asche der Toten zu verstreuen; und Meade hatte die Blechdose zwischen die Knie geklemmt und lehnte sich ein wenig nach draußen, so daß ein dünner Teppich von grünem Wasser über die Bootswand geschwappt kam. Plötzlich ließ Hilma den Bootsrand los, streckte die Arme in die Luft und schrie: "Anhalten!" Ethel ließ sofort alles los, und das kleine Boot hielt tatsächlich an und dümpelte zwischen den Wellen, als wüßte es gar nicht, was Vorwärtsbewegung ist. Sie drehten sich beide um und starrten Hilma an, Meade mit einem konsternierten, Ethel mit einem besorgten Gesichtsausdruck, und Hilma spürte heiße Tränen auf ihrem kalten Gesicht, und sie riß Meade förmlich die Blechdose weg. Das Boot schwankte und drehte sich, und Meade sagte: "Gütiger Gott, Hilma, was ficht dich denn an?", und Hilma bedeckte das Gesicht vor Scham mit ihrem Rock und dachte, eine achtzigjährige Frau sitzt heulend auf dem offenen Meer.

"Kamelien waren ihre Lieblingsbäume", sagte sie schließlich, und Meade entgegnete: "Aber Kamelien sind so gewöhnliche, durchschnittliche Bäume!" Doch Ethel sagte freundlich: "Kommt, wir fahren zurück", und sie hantierte mit einem Tau und rief fröhlich: "Ducken!" Und da schwang das Segel zurück über das Boot, und plötzlich rauschte das Wasser wieder an ihnen vorbei, und das grüne Festland kam immer näher.

"Es war mir so peinlich, Roger", sagte Hilma. "Wir hatten den ganzen weiten Weg dahin gemacht, und Ethel hatte das kleine Boot so sicher durch die stürmische See gesteuert. Für Meade war es einen Enttäuschung. Für Ethel auch, aber sie hat es nicht gesagt."

"Es war keine stürmische See", sagte Roger. "Es war eine leichte ‘Kabbelsee‘. Und es hat Ethel und Meade beiden einen Riesenspaß gemacht. Es war ein Abenteuer."

Sie saßen in Hilmas Wohnzimmer, und im Ofen brannte ein Feuer, das erste in diesem Herbst. Roger hatte Hilma Geschenke mitgebracht, die zu dieser Übergangsjahreszeit paßten – ein Bündel Anmachholz und einen Strauß von seinen letzten Rosen. Das war eher etwas für sie, dachte Hilma. Diese kleinen Annehmlichkeiten – ein Topf Suppe auf dem Ofen, der Duft von Rosen und Anmachholz, ein lieber Freund auf dem Sofa, der Wollsocken trug, nicht das schwarze Wasser, der von Winkerkrabbenhöhlen durchlöcherte Schlick und Meade, die mit den Fingerspitzen an dem Deckel der Blechdose herumfummelte, drauf und dran, die Asche eines geliebten Menschen in die kalte, graue Luft zu werfen.

Roger sprach jetzt über Kamelien. Ihm war die Kamelie im Garten seiner alten Wohnung eingefallen, eine rosafarbene, stark duftende, und die vielen kleinen Sämlinge, die im Frühling darum herum aus dem Boden gekommen waren. Da der Baum am hinteren Ende des Gartens stand, hatte er das Feuer heil überstanden, und dort war nun ein kleiner Kamelienhain. Roger hatte es sich zur Regel gemacht, im November, wenn die Bäume blühten, dorthin zu gehen und sie sich anzusehen, und wenn Hilma wollte, konnten sie die Asche ihrer Mutter irgendwann an einem sonnigen Tag mitnehmen und in dem Kamelienhain verstreuen.

Aber während sie den Suppenlöffel in der Hand hielt und die letzten noch farbensatten Rosen dieses Sommers mitten auf dem Tisch standen, wurde Hilma plötzlich klar, warum ihr das ganze Gerede von verstreuen ein unbehagliches Gefühl bereitete: Es war tröstlich, nach all den Jahren, die Asche ihrer Mutter bei sich zu haben, die im obersten Küchenschrankfach neben dem Natron ihren angestammten Platz hatte.

"Es hat nichts mit den Kamelien zu tun", sagte sie und versuchte, es Roger zu erklären. Ihre Mutter, schon so lange nicht mehr am Leben, und trotzdem ... Und er schien sie zu verstehen; er hatte irgendwo gelesen, daß Menschen in anderen Teilen der Welt die Knochen ihrer Vorfahren über Generationen mit sich herumtragen.

"Wahrscheinlich sind es sogar eher Knochen als Asche", sagte Hilma. Sie hatte vor Jahren einmal einen Blick in die Dose geworfen und gesehen, daß da gar keine Asche war, sondern lauter weiße Bröckchen, die man in einem Hühnerhof hätte ausstreuen können, um den Calciumspiegel der Legehennen zu erhöhen.

"Tröstlich! Das ist grauslich!" sagte Meade.

"Nicht so grauslich, wie wenn man die Sache gründlich betreibt", sagte Ethel. "Grauslich wäre, wenn man sich aus der Asche einen Tee zubereitet und das Ganze dann trinkt, um sich die Kräfte des Dahingeschiedenen einzuverleiben. Man müßte schon was in der Art machen, wenn‘s richtig grauslich sein soll."

"Roger sagt, er hat gelesen, daß die Menschen in manchen Teilen der Welt die Knochen ihrer Vorfahren über Generationen hinweg aufbewahren. Sie tragen sie in reich bestickten Stoffbeuteln mit sich herum." Eigentlich hatte Roger von reich bestickten Beuteln nichts gesagt, aber Hilma dachte, daß die Stickerei der Sache vielleicht in Meades Augen mehr Gewicht verleihen würde, die selber sehr schön stickte.

"Ach, Roger", sagte Meade, "Roger würde alles tun, damit du dich nicht darüber grämst, daß du das nicht getan hast, was du schon vor Jahren hättest tun sollen."

Sie saßen in Ethels Wohnzimmer, das eher einer Werkstatt gleich, seit der Bootsbauer aus New Hampshire angereist gekommen war. Die Möbel waren alle an die Wand geschoben, um Platz für die Kreissäge und die Bandsäge zu machen, der Boden eines Dorys hing über ihren Köpfen, und ihre Füße versanken in Kiefern- und Pappelspänen.

"Ach", sagte Hilma, in dem Bemühen das Gespräch von der Asche ihrer Mutter abzubringen, "die Bootsbauerei ist ein so wohlriechendes Handwerk, findest du nicht, Meade?"

Aber Meade war schon am Überlegen. "Diese Beutel", sagte sie. "Hat Roger irgendwas gesagt, was für Motive da draufgestickt waren?"

"Oh", sagte Hilma und dachte fieberhaft nach – "Vögel." Und sie fing an, sich irgendwelche traditionellen Motive auszudenken, wie sie ihr gerade in den Kopf kamen. "Vögel, und sie stehen immer auf einem Bein, das andere haben sie angezogen, das symbolisiert das Hinscheiden aus diesem Leben. Im Hintergrund sind stilisierte Pflanzen, Palmen und diese großblättrigen Dinger, weil das ja Tropenvölker sind."

Ethel hatte das Sandpapier hingelegt und lächelte Hilma bewundernd zu. "‘Tropenvölker‘, toll, Hilma."

"Flachstiche mit Baumwollen für die Pflanzen, und die Vögel im Vordergrund dann mit dicker Seide oder Wolle, damit sie sich abheben", sagte Meade. "Der Beutel müßte aus kräftigem Leinen oder Segeltuch sein, damit er generationenlang hält, auch wenn spitze Knochen darin herumgeschüttelt werden." Ethel reichte Meade ein Stück Segeltuch, und sie packte es an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken. "Und natürlich muß man Kappnähte machen. Die Asche soll ja nicht herausrieseln und im ganzen Haus Spuren hinterlassen."

"Und die Vögel", sagte Ethel, "manche Vögel eignen sich nicht – Geier zum Beispiel."

"Sie hat die ersten Vögel, die im Herbst kamen, geliebt", sagte Hilma. "Die erste Schar Wanderdrosseln an einem nebligen Morgen, die gierig die Hartriegelbeeren verschlangen. Was meinst du, Meade, die Hartriegelbeeren wären doch lustig in kleinen roten Knötchenstichen, und in einem anderen Rot dann in Flachstichen der Brustfleck von den Vögeln."

"Ich kann keinen nebligen Morgen sticken", sagte Meade.

"Oh, Nebel ist sehr schwierig", sagte Della ernst, "auch in der Malerei, aber Robert Bateman ist berühmt dafür."

"Ich brauch mir keine ‚Vogelmalerei‘ anzusehen", hatte Meade scharf erklärt, aber Hilma hatte sie zu dem Besuch bei Della überredet, und da waren sie nun, inmitten von Kisten und Kästen, Zeichnungen und halbfertigen Aquarellen, von überall im Zimmer verstreuten Büchern und Ausstellungskatalogen und unterhielten sich über Vogel- und Nebeldarstellungen in der Kunst. Della hatte ihnen aufgeweichte Salzcracker aus der Schachtel angeboten. Es gab keine Möbel, und an Geschirr konnte Hilma nur eine Reihe Becher auf der Fensterbank entdecken, die Roger von verschiedenen Phytopathologen-Tagungen mitgebracht hatte. Aber Meade hatte keinerlei Kommentar zu dem Fehlen jeglicher zivilisierter Häuslichkeit abgegeben. Und auf dem Heimweg sprach sie nur über Menoboni und Robert Batemans Nebel und verlor kein Wort über Dellas kleine Eigenart, mit unter die Arme geklemmten Händen wieder und wieder die beiden Holzkisten mitten im Zimmer zu umkreisen. Meade hatte jetzt wieder den abwesenden Augenausdruck, an den Hilma sich noch von damals, vor zwanzig Jahren, erinnern konnte, als Meade den Auftrag übernommen hatte, auf achtundzwanzig Kniekissen für die Kommunionbank der Episkopalkirche in Kreuzstich das Christussymbol des Fischs zu sticken und nach zehn Monaten sahen sie, daß Meade statt des einfachen Christussymbols aus Oval und Dreieck achtundzwanzig verschiedene einheimische Fische gestickt hatte, alle an kleinen Besonderheiten der Form und der Farbe zu identifizieren: Großmaul, Crappie, Sonnenfisch, Großmaulbarsch.

"Sie stickt", sage Hilma fast flüsternd zu Roger. "irgendwelche Vögel auf einen Leinenbeutel für die Asche. Dann und wann hastet sie hinüber zum Lebensmittelladen, kauft sich einen Laib Brot und läuft dann wieder zurück und schließt die Tür hinter sich. Ich mach mir Sorgen um ihre Augen. In dem Alter ist das nicht mehr so wie vor zwanzig Jahren, als sie die Fische für die Kirche gestickt hat."

"Die Kunst ist erbarmungslos", sagte Roger. "Ich weiß noch, daß Della eine ganze Woche nichts gegessen hat, als sie das Hühnerbild fertigstellte."

"Was hab ich da bloß angerichtet", sagte Hilma. "Vielleicht hätten wir sie doch besser gleich ins Wasser geschmissen. Dann würden die Winkerkrabben sie jetzt verputzen und sich für den Winter kräftigere Schalen zulegen."

"Fertig", sagte Meade, holte mit bemühter Beiläufigkeit den Leinenbeutel aus einer Papiertragetasche und breitete ihn auf der Sofalehne aus. Man hörte, wie die Anwesenden den Atem anhielten, dann war Stille, und wieder spürte Hilma heiße Tränen auf ihrem Gesicht.

Da war der Kamelienbaum ihrer Mutter in voller Blüte, die krausen rosa Blüten in Flachstich, die gelben Staubgefäße in Stilstich. Die gebogenen Äste des Baums waren voller Herbstvögel: Wanderdrosseln, tschilpende Spatzen, Goldfinken, ein Palmsänger, eine Phoebe und mehrere rotgefiederte Vögel. Es war Ende November, und der Boden unter dem Baum war übersät mit rosafarbenen, in Kreuzstich gestickten Blumenblättern. Die Szene war durch ein Fenster gesehen, und Hilma erkannte die Sechs-mal-neun-Zoll-Scheiben der schiefen Drehfenster am Haus ihrer Mutter, das nun schon lange dem Parkplatz des Gateway Shopping Center gewichen war.

Hilma schlich sich in die Küche, und bald darauf kam Ethel herein und stellte sich zu ihr, und im Wohnzimmer hörte Roger zu, wie Della und Meade sich über die Stickerei austauschten.

"Am schwersten war der Glanz auf dem Glas", sagte Meade. "Ich hab zu Anfang mehrere Sachen ausprobiert und mußte alles wieder auftrennen. In Federstich sah er aus wie Schlieren, in Knopflochstich wie Sprünge im Glas. Und ich wollte unbedingt, daß die Blätter der Kamelie als Kamelienblätter zu erkennen sind, habe mich dabei aber zu sehr im Detail verloren, so daß sie das Gleichgewicht des Ganzen beeinträchtigt haben, deshalb bin ich bei diesen kleinen Zacken geblieben, die sehr gut herausgekommen sind."

Della saß, die Ellbogen auf den Knien, auf einer Stuhlkante vor dem Sofa und sah die Vögel prüfend an. "Die Füße sind nach den Maßstäben der Tiermalerei am besten gelungen", sagte sie.

"Oh, die Füße waren die reinste Hölle", sagte Meade. "Ich habe Stunden damit zugebracht, sie im Peterson zu studieren."

"Würden Sie es für möglich halten, daß viele Maler, die damit Probleme haben, es vermeiden, Vogelfüße überhaupt zu malen?" fragte Della. "Sie lassen die Vögel im Wasser waten, oder auf weniger realistischen Bildern ‚deuten‘ sie die Füße nur ‚an‘."

Meade setzte sich und sagte impulsiv: "Das ist nicht Ihr Ernst!"

In der Küche räusperte und schneuzte sich Hilma, und Ethel holte Tassen und Untertassen aus dem Küchenschrank, während Roger den Wasserkessel aufstellte.

"Die sind beide verrückt", sagte Ethel, und Roger lächelte ihr zu und sagte: "Ja, das sind sie."

"Wir müssen für die Lebenden da sein, aber die Toten sind für uns da", verkündete Hilma glückselig und schenkte Tee ein.

Am Abend verstaute sie die Blechdose in dem Leinenbeutel, zog das Zugband zusammen und stellte das Ganze neben das Natron in das oberste Küchenschrankfach, die Vögel nach vorn, damit sie sie jedesmal sah, wenn sie Kekse buk.


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