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Der unmenschliche deutsche Friedhofszwang für
Totenaschen und seine realen Alternativen 
 

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zur “Oase der Ewigkeit”

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Bestatter in Deutschland

In Deutschland unterliegen Totenaschen dem gesetzlichen Friedhofszwang.
Die Restsubstanzen werden daher von den Krematorien keineswegs an die Angehörigen ausgehändigt. Diese Regelung ist rational nicht zu begründen und zudem oft inhuman.
Doch es gibt  Wege für die Angehörigen, sich die Asche dennoch anzueignen...

Totenaschen im Privatbereich
auch in Deutschland möglich

Die letzte Freiheit ohne Friedhofszwang

Wie Sie den letzten Willen des geliebten Verstorbenen leicht mit Ihren eigenen
Bedürfnissen in Übereinstimmung bringen können.

"Urne zu Hause" zum Festpreis von EUR 1.455,- mehr erfahren...

Die folgenden Informationen sind veraltet:


Der zuverlässige Umweg über die
“Oase der Ewigkeit” in der Schweiz
#Pfeiloben

Achtung! Wenn  Sie  über  einen externen   Link    oder   über   eine Suchmaschine auf diese Seite ge- langt  sind,  sollten Sie  unbedingt zunächst  die  Vorschaltseite  mit wichtigen   Hinweisen   besuchen.

Nach dem Tod eines geliebten Verstorbenen können Sie als Angehörige(r) einen Bestatter Ihres Vertrauens beauftragen, den Leichnam in ein  deutsches Krematorium zu überführen. Bei der Auftragserteilung ist der Bestatter zu informieren, dass die Totenasche später in der “Oase der Ewigkeit” beigesetzt wird und daher zunächst im deutschen Krematorium verbleiben soll, bis sie von dort angefordert wird.
 
Nach der Kremation senden Sie das ausgefüllte und unterzeichnete Auftrags-Formular zur Urnenanfor- derung für Angehörige per Fax unter der Nummer 02181 / 24 81 09 an das deutsche Kontaktbüro der “Oase der Ewigkeit”.
Oder Sie laden sich unten das Auftrags-Formular für Bestatter herunter und übergeben den Ausdruck Ihrem Bestatter,  der die Versendung der Asche in die Schweiz für Sie organisieren soll.
 

Download: Auftrag an das Krematorium   (nur für Bestatter)

Download: Auftrag zur Urnenanforderung (für Angehörige)

Zum Lesen von PDF-Dokumenten ist der Adobe Acrobat Reader erforderlich. Hier herunterladen:

Acrobat Reader downloaden

Sie können sich auch fernmündlich mit dem deutschen Kontaktbüro
in Verbindung setzen:
02181 / 24 81 08

Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, das Formular per Post an die dort ersichtliche Adresse zu versenden.
Die Urne wird dann auf Kosten der Angehörigen vom deutschen Krematorium als Postpaket  in die Schweiz  versandt. Das dauert etwa zwei Wochen.

Ist die Urne erst einmal dort, gilt natürlich das schweizerische Bestattungsrecht. Dort kann die Asche auch offiziell an die deutschen Angehörigen ausgehändigt werden. So kommt es, dass sich viele Deutsche entschließen, die Asche der/des Verstorbenen zurück nach Deutschland zu bringen um diese beispielsweise heimlich im eigenen Garten beizusetzen oder ehrenvoll daheim in der Wohnung aufzubewahren. Durch diesen kleinen Umweg über die liberale Schweiz können auch die deutschen Hinterbliebenen den letzten Willen ihrer geliebten Verstorbenen mit ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen in Übereinstimmung bringen. So, wie das in fast allen Ländern Europas problemlos möglich ist.

Für diesen Umweg seiner Kunden, erzwungen durch unmenschliche deutsche Gesetze, hat  “Oase”- Geschäftsführer Dietmar Kapelle volles Verständnis, zumal er solche Wünsche aus rechtlichen Gründen in der Schweiz zu respektieren hat.
Gegen Zahlung der Gebühr für die preiswerte anonyme Wiesenbestattung in der malerischen Berglandschaft, in Höhe von 322,- Euro, wird die Urne - wenn gewünscht - alternativ, auf der Grundlage des liberalen schweizer Bestattungsrechts, an die Angehörigen übergeben.

Die "Oase der Ewigkeit" ist leicht zu erreichen. Autobahn durchgehend bis Sion oder mit der DB, Schweizer Bahn und Busverbindungen.

Oft sind alleinstehende ältere Hinterbliebene nicht mehr in der Lage, die Urne selbst in der Schweiz abzuholen und haben auch keine Vertrauensperson, die dies für sie übernehmen könnte. Auf diese Umstände reagiert die seriöse “Oase der Ewigkeit” sehr menschlich  und  vermittelt  in solchen Fällen auch einen neutralen Postversand der wertvollen Aschen an die Angehörigen.

Und: Sollte das Aufbewahrungsbedürfnis der Hinterbliebenen für die Asche in der Wohnung einmal entfallen und die tiefe Trauer bewältigt sein, bietet die von postmortal.de empfohlene Firma zudem die humane Option, die Urne - ohne weitere Kosten - für die endgültige Beisetzung wieder an die “Oase der Ewigkeit” zurück zu senden. Kapelle: “Ein selbstverständlicher Service. Schließlich haben die Angehörigen bei der Aushändigung der Asche bereits den Preis von 430,-- Euro für die würdige Naturbestattung auf unserer Almwiese bezahlt”.

Wer auf die Option der späteren Rückführung zur “Oase der Ewigkeit” verzichten will, etwa weil die Asche im eigenen Garten verstreut werden soll, kann die Kosten für die Realisierung seiner Wünsche noch weiter reduzieren: Für einen Pauschalpreis von 150,-- Euro, einschließlich Urnen- anforderung in Deutschland und den in der Schweiz anfallenden Postgebühren, erhalten dann deutsche Angehörige die Aschen ihrer Lieben in der Originalurne direkt heim in’s traute Heim geschickt: Eine preiswerte und faire Variante zur ethisch gerechtfertigten Umgehung der unmenschlichen Bestattungsgesetze in Deutschland, findet die Redaktion postmortal.de .

So einfach ist es, den letzten Willen Ihres geliebten Verstorbenen
mit Ihren eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen
in Einklang zu bringen!

Zudem sparen Sie bei diesem Vorgehen erhebliche Kosten für eine Urnengrabstätte auf
einem deutschen Zwangsfriedhof.
 

Link zur Website

Weitere Informationen zur Oase der Ewigkeit
 
Preiswerte Beisetzung in malerischer Berglandschaft
 
Die “letzte” Reise - Ein sehr persönlicher Erfahrungsbericht
 
Verbraucherinitiative im Umfeld des Todes “Aeternitas”
 
Fachzeitschrift des Verbandes Dienstleistender Thanatologen e.V.
 
 
www.oase-der-ewigkeit.de  oder  www.naturbestattungen.de

    

Letzte Aktualisierung der Seite am 5. Oktober  2003

#Pfeiloben

Link zur Umfrage

  Beteiligen Sie sich bitte auch an der postmortal Umfrage
zum Friedhofszwang für Totenaschen in Deutschland

Link zur Umfrage

Plädoyer des namhaften Fachjuristen Dr. Tade M. Spranger, UNI Bonn,
zur Aufhebung des Friedhofszwangs bei Feuerbestattungen