 | Nach dem Tod eines geliebten Verstorbenen
können Sie als Angehörige(r) einen Bestatter Ihres Vertrauens beauftragen, den Leichnam in ein deutsches Krematorium zu überführen. Bei der Auftragserteilung ist der Bestatter zu informieren, dass die Totenasche später in der “Oase der Ewigkeit” beigesetzt wird und daher zunächst im deutschen Krematorium verbleiben soll, bis sie von dort angefordert wird. Nach der Kremation senden Sie das ausgefüllte und unterzeichnete Auftrags-Formular zur Urnenanfor- derung für Angehörige per Fax unter der Nummer 02181 / 24 81 09 an das deutsche Kontaktbüro der “Oase der Ewigkeit”. Oder Sie laden sich unten das Auftrags-Formular für Bestatter herunter und übergeben den Ausdruck Ihrem Bestatter, der die Versendung der Asche in die Schweiz für Sie organisieren soll.
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| Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, das Formular per Post an die dort ersichtliche Adresse zu versenden.
Die Urne wird dann auf Kosten der Angehörigen vom deutschen Krematorium als Postpaket in die Schweiz versandt. Das dauert etwa zwei Wochen.
Ist die Urne erst einmal dort, gilt natürlich das schweizerische Bestattungsrecht. Dort kann die Asche auch offiziell an die deutschen Angehörigen ausgehändigt werden. So kommt es, dass sich
viele Deutsche entschließen, die Asche der/des Verstorbenen zurück nach Deutschland zu bringen um diese beispielsweise heimlich im eigenen Garten beizusetzen oder ehrenvoll daheim in der Wohnung aufzubewahren. Durch diesen kleinen Umweg über die liberale Schweiz können auch die deutschen Hinterbliebenen den letzten Willen ihrer geliebten Verstorbenen mit ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen in Übereinstimmung bringen. So, wie das in fast allen Ländern Europas problemlos möglich ist.
Für diesen Umweg seiner Kunden, erzwungen durch unmenschliche deutsche Gesetze, hat “Oase”- Geschäftsführer Dietmar Kapelle volles Verständnis, zumal er solche Wünsche aus rechtlichen Gründen in der Schweiz zu respektieren hat. Gegen Zahlung der Gebühr für die preiswerte anonyme Wiesenbestattung in der malerischen Berglandschaft, in Höhe von 322,- Euro, wird die Urne - wenn gewünscht - alternativ, auf
der Grundlage des liberalen schweizer Bestattungsrechts, an die Angehörigen übergeben.
Oft sind alleinstehende ältere Hinterbliebene
nicht mehr in der Lage, die Urne selbst in der Schweiz abzuholen und haben auch keine Vertrauensperson, die dies für sie übernehmen könnte. Auf diese Umstände reagiert die seriöse “Oase der Ewigkeit” sehr menschlich und vermittelt in solchen Fällen auch einen neutralen Postversand der wertvollen Aschen an die Angehörigen.
Und: Sollte das Aufbewahrungsbedürfnis der Hinterbliebenen für die Asche in der Wohnung einmal entfallen und die tiefe
Trauer bewältigt sein, bietet die von postmortal.de empfohlene Firma zudem die humane Option, die Urne - ohne weitere Kosten - für die endgültige Beisetzung wieder an die “Oase der Ewigkeit” zurück zu senden. Kapelle: “Ein selbstverständlicher Service. Schließlich haben die Angehörigen bei der Aushändigung der Asche bereits den Preis von 430,-- Euro für die würdige Naturbestattung auf unserer Almwiese bezahlt”.
Wer auf die Option der späteren Rückführung zur “Oase der Ewigkeit” verzichten will, etwa weil die Asche im eigenen Garten verstreut werden soll, kann die Kosten für die Realisierung seiner Wünsche noch weiter reduzieren: Für einen Pauschalpreis von 150,-- Euro, einschließlich Urnen- anforderung in Deutschland und den in der Schweiz anfallenden Postgebühren, erhalten dann deutsche Angehörige die Aschen ihrer Lieben in der Originalurne direkt heim in’s traute Heim
geschickt: Eine preiswerte und faire Variante zur ethisch gerechtfertigten Umgehung der unmenschlichen Bestattungsgesetze in Deutschland, findet die Redaktion postmortal.de . |