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Kongress - Freitag und Samstag, 11./12. Mai 2001 |
 |  | | Zum fünften Mal fand die eternity statt, ein Fachkongress mit angeschlossener regionaler Fachmesse für das Bestattungsgewerbe. Nach der erfolgreichen eternity 2000 in Berlin war die bewährte Veranstaltung in diesem Jahr einmal mehr in Ulm.Dem Messerat gehören an: - der BDB Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. - Düsseldorf, - der VDT Verband Dienstleistender Thanatologen e.V. - Münster und - der VDB Verband Deutscher Bestattungsunternehmen e.V. - Berlin. |
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Blickfang im Foyer: Eine originale Bestattungsgondel aus Venedig |
 |  | | Kongress-Programm: |
 | | | Freitag, 11. Mai 2001 - 10:30: Begrüßung und Eröffnung- 11:00: Messe Rundgang - 11:30: Beginn des Kongresses- 11:30: Themenschwerpunkt 1 - Ge-DIN-t bestattet? - Die Normierung für die Bestattungsdienstleistungsbranche mit Folgen und Konsequenzen
- Karl Denk, Vizepräs. des BDB, Vors.der DIN-Kommission
- 12:00: Forum 1 - Die Normierung für die Bestattungsdienstleistungsbranche
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Was bedeutet das für die Bestattungsunternehmen in Deutschland?
- Was bedeutet das für Bestattungsunternehmen in Grenzgebieten zu europäischen Nachbarländern?
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Folgewirkungen für Qualität, Art und Umfang der Bestattungsdienstleistungen in Deutschland
- Wie kann eine DIN-Normierung den Bürgern vermittelt werden?
- Karl Denk, Vizepräs. des BDB, Vors.der DIN-Kommission
- Dr. Rolf-Peter Lange, VDB
- Ronald de Schutter, Bestatter
- Dr. Holger Mühlbauer, DIN Deutsches Institut für Normung e.V.
- 13:00: Pause- 14.30: Themenschwerpunkt 2 - Mit Ausbildung und Qualifizierung in den Wettbewerb -
Professionalisierung der Dienstleistungstätigkeit im Bestattungswesen
- Dipl.-Betriebswirt Horst Kappmeyer, Vorstandsmitglied VDB, GE.BE.IN Bestattungsinstitut Bremen GmbH
- 15.00 Uhr: Forum 2 - Qualifizierung der Bestatter als eine der wesentlichen Voraussetzungen für eine gesellschaftliche Akzeptanz
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Einheitliche Berufsbezeichnungen im Bestattungswesen, verbandsübergreifende Angebote und Nutzungsmöglichkeiten
- Die Ausbildungssituation in europäischen Nachbarstaaten
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Kenntnis der Rituale und Gebräuche anderer Nationalitäten für die Dienstleistung in diesen Bevölkerungsgruppen
- Weiterbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter
- Georg Klein, Bildung + Berufsausbildung, IHK zu Berlin
- Dipl.Kfm. Ludwig Stock, Berufliches Bildungswesen Handwerkskammer München und Oberbayern.
- August Kasten, Vors. des Berufsbildungsausschusses des BDB
- Rolf Hummel, Bestatter
- Olaf Stier, Bestatter
- Christoph Kuckelkorn, Bestatter
- Cornelia Nikolic, Ahorn Grieneisen, Bestattungsberaterin
- 16.30 Uhr: Programmende des ersten Kongresstages | Samstag, 12. Mai 2001
- 10.30 Uhr: Themenschwerpunkt 3 - Vom Krematorium zum »Flamarium«? - 11.00 Uhr: Forum 3 -
Humanisierung und Differenzierung der Feuerbestattungskultur in Deutschland
- Kommunale oder private Krematorien - wohin geht der Weg in Zukunft?
- Zunahme der Einäscherungen auch in Regionen, in denen das bislang undenkbar oder
ungebräuchlich war
- Folgen für die Sargindustrie: Welche Bedeutung wird der Sarg in Zukunft haben?
- Die Urne zu Hause - oder wo?
- Dr. Rolf-Peter Lange, VDB
- Frank Makiol, Bestatter
- Bernd Bruns, postmortal.de
- Peter-Ludwig Jessen, AG Feuerbestattungsverein Halle, Pietät Halle Bestattung.
- Conrad Schormann, Vors. des Bestatterverbandes NRW
- Dr. Frank Möwius, Stellv. Vors. der Bestatter-Innung von Berlin und Brandenburg
- Joachim Reber, Bestatter
- Dipl.-Ing. Manfred Zagar, Stellv. Vors. VFD
- August Kasten, Vorsitzender Berufsbildungs-Ausschuss BDB
- Conrad Brühl, Urnenhersteller, Brühl Gießtechnik
- Heinz Knoche, Gemeinnütziger Feuerbestattungsverein Halle (Saale) e. V.
- 12.30 Uhr: Pause - 14.00 Uhr: Themenschwerpunkt 4 - Nach mir die Sintflut!? - Vorsorge heute - was kommt nach der Pflegeversicherung?
- Dr. Rolf-Peter Lange, VDB
- 14.30 Uhr: Forum 4 - Nichtwahrnehmung einer persönlichen Verantwortung für den eigenen Todesfall
- Vorsorge heute - was kommt nach der Pflegeversicherung?
-
Die Bedeutung der Lebensplanung und Lebensvorsorge innerhalb unseres Sozialsystems
- Warum wird die Bestattungsvorsorge noch zu wenig in Anspruch genommen?
- Müssen Voraussetzungen für die Verpflichtung zum Vorsorgevertrag ab einem
bestimmten Alter geschaffen werden?
- Optimale Einbindung des Themas "Vorsorge" in das Angebot der Bestattungsdienstleistung
- Wolfgang Averbeck, VDT
- Harald Berghoff, Geschäftsführer Ahorn-Grieneisen GBG
- Ronald Dabelow, IDEAL-Versicherung
- Franz-Josef Gurges, Volksbank Münster
- Wolfgang Kühn, Vizepräs. des BDB
- Dipl-Oec. Gritta Giesen, GeFü Kuratorium Deutsche Bestattungskultur
- Markus Maichle, Bestatter
- 16.30 Uhr: Runder Tisch: - Karl Denk, Vizepräsident des BDB, Vors. der DIN-Kommission
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Wolfgang Kühn, Vizepräs. des BDB
- Wolfgang Paßmann, VDT
- Stefan Helmus, VDT
- Dr. Rolf-Peter Lange, VDB
- 17.30 Uhr: Programmende des Kongresses (Änderungen aus aktuellem Anlass vorbehalten) Quelle: www.eternity-messe.de |
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|  |  | Beteiligen Sie sich bitte auch an der postmortal Umfrage zum Friedhofszwang für Totenaschen in Deutschland Die bisherigen Ergebnisse werden Sie überraschen. |
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